Vorlagen

für die digitale Lehre
  • selbstständig e-Learning

  • blended Learning

  • interaktiv

  • prüfungsform

Veröffentlichung erlaubt

E-Portfolios als Prüfungsinstrument

E-Portfolios als digitale Sammelmappen stärken den Praxisbezug im wissenschaftlichen Studium und fördern verantwortliches Handeln für die spätere Berufstätigkeit. Dabei bieten sie die Möglichkeit, anders zu lehren, zu lernen und zu prüfen. Sie finden hier Hinweise auf die Konzeption für den Einsatz von E-Portfolios in Ihrer Veranstaltung.

Stand: 9. Juli 2024
Tools:

WueMahara

Infrastruktur:
Arbeitsschritt 1
Melden Sie sich mit Ihrem JMU-Account auf WueMahara an und erstellen Sie eine Gruppe in Mahara. Stellen Sie bereits hier sicher, dass die Archivierungsfunktion aktiviert ist.
Arbeitsschritt 2
Machen Sie sich Gedanken über Aufbau und Struktur des E-Portfolios: Bearbeiten die Studierenden das E-Portfolio individuell oder kollaborativ? Wie frei können die studentischen E-Portfolios angelegt werden - erstellen Sie ggf. eine Vorlage oder stellen Sie bereits bestehende Vorlagen(SEED) zur Verfügung. Wie möchten Sie die E-Portfolioarbeit bewerten?
Arbeitsschritt 3
Laden Sie ggf. Ressourcen, welche die Studierenden für die Bearbeitung des Arbeitsauftrages benötigen, in die angelegte Mahara-Gruppe hoch. 
Arbeitsschritt 4
Führen Sie das E-Portfolio in die Lehrveranstaltung ein. Zeigen Sie dabei stets Transparenz bzgl. der inhaltlichen und formalen Anforderungen. Achten Sie außerdem auf einen regelmäßigen Austausch mit Ihren Studierenden bzgl. der E-Portfolioarbeit während des Semesters. Organisieren Sie zu Beginn der Lehrveranstaltung eine Einführung zu Mahara oder geben Sie den Studierenden eine ausreichende Einarbeitungszeit. 
Arbeitsschritt 5
Lassen Sie die E-Portfolioarbeit von den Studierenden direkt in der Mahara-Gruppe zur Abgabe einreichen.
Einsatz:

E-Portfolios können zu unterschiedlichen Zwecken eingebettet werden, z.B. zur Dokumentation und Reflexion von Lehrveranstaltungsinhalten oder als Präsentationsmedium von Gruppenprojekten.
Mahara eignet sich besonders dann, wenn Sie kollaboratives Arbeiten und/oder Peerfeedback zwischen den Studierenden anregen möchten. Dabei können die studentischen E-Portfolios auf unterschiedliche Weisen geprüft werden.

Mahara kann für folgende Szenarien in einer Lehrveranstaltung eingesetzt werden:

  • Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung: Dokumentation und Reflexion der Inhalte bei Integration individueller Impulse und Gedanken
  • E-Portfolios begleitend zu einer Exkursion oder einem Praktikum
  • Präsentation einer Projektarbeit
  • E-Portfolios zur Darstellung und Reflexion der Kompetenzentwicklung

Folgende Prüfungsvarianten sind mittels E-Portfolios möglich:

  • Portfolio als Open-Book-Klausur 
  • Portfolio als kreative Ausstellung
  • Fokus Reflexion
  • Theorie-Praxis-Transfer

Sehen Sie hierzu die Ergebnisse des Drittmittelprojekts SEED – Szenarien für den Einsatz von E-Portfolios in der digitalen Lehre.

Beispiel:

Eine Einarbeitungsphase, auch für die Studierenden, ist empfehlenswert. 

Eine übersichtliche Struktur und übersichtliche Dateinamen erleichtern das Dateien-Management.

Wenn die Studierenden in Kleingruppen arbeiten sollen, empfiehlt es sich, neben der Großgruppe in Mahara noch weitere Mahara-Gruppen anzulegen.

Ermöglichen Sie einen regelmäßigen Austausch mit den Studierenden bzgl. der E-Portfolioarbeit, um technische und inhaltliche Fragen schnellstmöglich zu klären.

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Einsatz:

E-Portfolios können zu unterschiedlichen Zwecken eingebettet werden, z.B. zur Dokumentation und Reflexion von Lehrveranstaltungsinhalten oder als Präsentationsmedium von Gruppenprojekten.
Mahara eignet sich besonders dann, wenn Sie kollaboratives Arbeiten und/oder Peerfeedback zwischen den Studierenden anregen möchten. Dabei können die studentischen E-Portfolios auf unterschiedliche Weisen geprüft werden.

Mahara kann für folgende Szenarien in einer Lehrveranstaltung eingesetzt werden:

  • Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung: Dokumentation und Reflexion der Inhalte bei Integration individueller Impulse und Gedanken
  • E-Portfolios begleitend zu einer Exkursion oder einem Praktikum
  • Präsentation einer Projektarbeit
  • E-Portfolios zur Darstellung und Reflexion der Kompetenzentwicklung

Folgende Prüfungsvarianten sind mittels E-Portfolios möglich:

  • Portfolio als Open-Book-Klausur 
  • Portfolio als kreative Ausstellung
  • Fokus Reflexion
  • Theorie-Praxis-Transfer

Sehen Sie hierzu die Ergebnisse des Drittmittelprojekts SEED – Szenarien für den Einsatz von E-Portfolios in der digitalen Lehre.

Beispiel:
Arbeitsschritt 1
Melden Sie sich mit Ihrem JMU-Account auf WueMahara an und erstellen Sie eine Gruppe in Mahara. Stellen Sie bereits hier sicher, dass die Archivierungsfunktion aktiviert ist.
Arbeitsschritt 2
Machen Sie sich Gedanken über Aufbau und Struktur des E-Portfolios: Bearbeiten die Studierenden das E-Portfolio individuell oder kollaborativ? Wie frei können die studentischen E-Portfolios angelegt werden - erstellen Sie ggf. eine Vorlage oder stellen Sie bereits bestehende Vorlagen(SEED) zur Verfügung. Wie möchten Sie die E-Portfolioarbeit bewerten?
Arbeitsschritt 3
Laden Sie ggf. Ressourcen, welche die Studierenden für die Bearbeitung des Arbeitsauftrages benötigen, in die angelegte Mahara-Gruppe hoch. 
Arbeitsschritt 4
Führen Sie das E-Portfolio in die Lehrveranstaltung ein. Zeigen Sie dabei stets Transparenz bzgl. der inhaltlichen und formalen Anforderungen. Achten Sie außerdem auf einen regelmäßigen Austausch mit Ihren Studierenden bzgl. der E-Portfolioarbeit während des Semesters. Organisieren Sie zu Beginn der Lehrveranstaltung eine Einführung zu Mahara oder geben Sie den Studierenden eine ausreichende Einarbeitungszeit. 
Arbeitsschritt 5
Lassen Sie die E-Portfolioarbeit von den Studierenden direkt in der Mahara-Gruppe zur Abgabe einreichen.
Tools:

WueMahara

Infrastruktur:

Eine Einarbeitungsphase, auch für die Studierenden, ist empfehlenswert. 

Eine übersichtliche Struktur und übersichtliche Dateinamen erleichtern das Dateien-Management.

Wenn die Studierenden in Kleingruppen arbeiten sollen, empfiehlt es sich, neben der Großgruppe in Mahara noch weitere Mahara-Gruppen anzulegen.

Ermöglichen Sie einen regelmäßigen Austausch mit den Studierenden bzgl. der E-Portfolioarbeit, um technische und inhaltliche Fragen schnellstmöglich zu klären.

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