Zu Universitäten gehört ein Campus. Er ist Arbeits-, Aufenthalts-, Begegnungs-, Lern-, Ruhe- und Lebensraum. Ein Campus ist zugleich Verfügungsfläche für bauliche Aktivitäten. Er dient der Energiegewinnung. Er wird von vielen Lebewesen genutzt: von Studierenden, Verwaltungskräften, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Lehrenden, Bäumen, Blumen, Mäusen, Raben, Hasen und vielen anderen mehr.
Die Universität Würzburg strebt eine „Kultur der Nachhaltigkeit“ an. Was das genau für den Campus bedeutet, wird zwischen verschiedenen Akteurinnen und Akteuren ausgehandelt. Welche Vorstellungen werden dabei eingebracht? Was gilt als nachhaltig? Was bedeutet eine „Kultur der Nachhaltigkeit“ konkret?
In Zusammenarbeit mit dem TP 10 des REKLINEU Forschungsverbundes sowie dem Wuelab, dem Nachhaltigkeitslabor unserer Universität, fragt die diesjährige Sommervorlesung danach, was eine nachhaltige Campusgestaltung bedeuten kann. In der Vorlesung werden positive Beispiele von anderen Universitäten betrachtet. Theoretisch verortet sich die Vorlesung in den Kontext der kulturwissenschaftlichen Nachhaltigkeits- und Umweltforschung.
Die Universität Würzburg strebt eine „Kultur der Nachhaltigkeit“ an. Was das genau für den Campus bedeutet, wird zwischen verschiedenen Akteurinnen und Akteuren ausgehandelt. Welche Vorstellungen werden dabei eingebracht? Was gilt als nachhaltig? Was bedeutet eine „Kultur der Nachhaltigkeit“ konkret?
In Zusammenarbeit mit dem TP 10 des REKLINEU Forschungsverbundes sowie dem Wuelab, dem Nachhaltigkeitslabor unserer Universität, fragt die diesjährige Sommervorlesung danach, was eine nachhaltige Campusgestaltung bedeuten kann. In der Vorlesung werden positive Beispiele von anderen Universitäten betrachtet. Theoretisch verortet sich die Vorlesung in den Kontext der kulturwissenschaftlichen Nachhaltigkeits- und Umweltforschung.
- Dozent: Sandra Eckardt
- Dozent: Michaela Fenske