Professionalisierung im Umgang mit Heterogenität (SoSe 23)
Die Grundschule ist die erste allgemeinbildende Schule im Bildungssystem und weist daher per se Heterogenität in der Schülerschaft auf.
Daher stellt Professionalisierung im Umgang mit Heterogenität ein zentraler Bestandteil in der Lehrkräfteausbildung der Grundschule dar. Im Seminar werden zunächst aktuelle Debatten um Heterogenität im Fachdiskurs in den Blick genommen, um dann unterschiedliche Heterogenitätsfacetten zu fokussieren. Nach dem der Themenkontext „Heterogenität“ und Grundschule erarbeitet ist, wird in praktischer Perspektive, im Sinne des Forschenden Lernens, der Umgang von Lehrpersonen mit Heterogenität empirisch untersucht. Dabei werden Studierende zugunsten der Nutzung von Synergieeffekten von Forschung und Lehre aktiv in aktuelle Forschungsprozesse einbezogen.
Studierende erhalten die Gelegenheit, qualitativ-forschend, eigene Forschungsmethodenkompetenz weiterzuentwickeln. Nach einer Einführung in Grundzüge und Auswertungsverfahren im Rahmen der dokumentarischen Methode werden Textpassagen aus empirischem Material bereitgestellt, an dem zentrale Interpretationsschritte eingeübt werden.
Zur Entwicklung und Erweiterung der eigenen Forschungsmethodenkompetenz wird die Gelegenheit gegeben, eigene Befragung durchzuführen und sich mit der Forschungspraxis der rekonstruktiven Forschung am eigenen empirischen Material auseinanderzusetzen. Der Zugang zum Forschungsfeld wird selbständig von den Studierenden nach einer ersten Schulung in Interviewführung erschlossen.
Sowohl die Datenaufbereitung als auch die Datenauswertung erfolgt mit der Software DokuMet. Hierzu wird eine Schulung angeboten. Gegenstad ist das Einüben in softwaregestützte Datenauswertung.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Datenerhebung und Datenaufbereitung.
Im Rahmen einer Präsentation werden Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, die in einer Hausarbeit dargestellt und reflektiert werden.
Vorbesprechung: Dienstag, 08.11.2022; 09.00-11.00 Uhr, Zoom (Fragen abklären: inhaltlich/ organisatorisch)
Blocktermine:
Freitag, 27.01., 14.00-18.00 Uhr (Intensive Arbeitsphasen im Team)
Samstag, 28.01., 10.00-18 Uhr (Intensive Arbeitsphasen im Team)
Samstag, 04.02., 10.00-18 Uhr (Präsentationen und Abschluss)
Die Grundschule ist die erste allgemeinbildende Schule im Bildungssystem und weist daher per se Heterogenität in der Schülerschaft auf.
Daher stellt Professionalisierung im Umgang mit Heterogenität ein zentraler Bestandteil in der Lehrkräfteausbildung der Grundschule dar. Im Seminar werden zunächst aktuelle Debatten um Heterogenität im Fachdiskurs in den Blick genommen, um dann unterschiedliche Heterogenitätsfacetten zu fokussieren. Nach dem der Themenkontext „Heterogenität“ und Grundschule erarbeitet ist, wird in praktischer Perspektive, im Sinne des Forschenden Lernens, der Umgang von Lehrpersonen mit Heterogenität empirisch untersucht. Dabei werden Studierende zugunsten der Nutzung von Synergieeffekten von Forschung und Lehre aktiv in aktuelle Forschungsprozesse einbezogen.
Studierende erhalten die Gelegenheit, qualitativ-forschend, eigene Forschungsmethodenkompetenz weiterzuentwickeln. Nach einer Einführung in Grundzüge und Auswertungsverfahren im Rahmen der dokumentarischen Methode werden Textpassagen aus empirischem Material bereitgestellt, an dem zentrale Interpretationsschritte eingeübt werden.
Zur Entwicklung und Erweiterung der eigenen Forschungsmethodenkompetenz wird die Gelegenheit gegeben, eigene Befragung durchzuführen und sich mit der Forschungspraxis der rekonstruktiven Forschung am eigenen empirischen Material auseinanderzusetzen. Der Zugang zum Forschungsfeld wird selbständig von den Studierenden nach einer ersten Schulung in Interviewführung erschlossen.
Sowohl die Datenaufbereitung als auch die Datenauswertung erfolgt mit der Software DokuMet. Hierzu wird eine Schulung angeboten. Gegenstad ist das Einüben in softwaregestützte Datenauswertung.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Datenerhebung und Datenaufbereitung.
Im Rahmen einer Präsentation werden Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, die in einer Hausarbeit dargestellt und reflektiert werden.
Vorbesprechung: Dienstag, 08.11.2022; 09.00-11.00 Uhr, Zoom (Fragen abklären: inhaltlich/ organisatorisch)
Blocktermine:
Freitag, 27.01., 14.00-18.00 Uhr (Intensive Arbeitsphasen im Team)
Samstag, 28.01., 10.00-18 Uhr (Intensive Arbeitsphasen im Team)
Samstag, 04.02., 10.00-18 Uhr (Präsentationen und Abschluss)
- Dozent: Zebiba Teklay