Résumé de section

    • Im Wise könnte dieser Zoomraum hilfreich sein, falls einmal Personen nicht an die Uni kommen können aber gerne beim Seminar dabei sien wollen - es ist ein wiederkehrendes Meeting, wir verwenden immer diesen Link!


    • Meine Sprechstunde ist Dienstags 14-15 Uhr in Bau 4 der Philosophischen Fakultät (Am Hubland), Raum 4U12 (UG). Wenn Sie nicht persönlich vorbeikommen können, rufen Sie an: 09313180531 oder vereinabren eine Zoom-Sprechstunde. Wenn der Termin ungeschickt ist, finden wir sicherlich auch einen alternativen Termin.

    • Verteilung der offenen Sitzungen:


      01.12.22: Mona, Anna
      08.12.22: Kira, Hannah, Katja
      15.12.22: Agnes, Anne, Louisa
      21.12.22: Franzi, Sarah

      12.01.22: Hanna, Jakob
      19.01.22: Fiona, Lisa

      Bitte denken Sie alle daran, mir eine Woche vor Ihrer Sitzung den Text und ggf. Lesefragen zukommen zu lassen - ich lade Sie dann zur jeweiligen Sitzung in den Wue-Campus-Raum.

    • Desginer:innen als empirische Kulturwissenschaftler:innen?

      In der Tradition einer sog. Design Anthropology können wir Designer:innen als "empirische Kulturwissenschaftler:innen" deuten - was Empirische Kulturwissenschaft (bzw. Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie) ist und wie wir arbeiten/denken/forschen können Sie sehr Überblicksartig den folgenden Videos entnehmen.

      Reflexionsfragen:

      Erkennen Sie hier Parallelen zwischen beiden Disziplinen? Inwiefern sind "Alltag" und "Kultur" auch grundlegende Begriffe für das Design(en)? Und was hat Design ganz allgemein mit Alltagskultur zu tun?

    • Ein Beispiel: Digitale Alltage und Informationsdesign
      Als Informationsgestalter:innen habe ich Ihnen hier ein Lehrforschungsprojekt aus unserem Fach sowie die Homepage einer unserer Kommissionen verlinkt, die sich mit digitaler Alltagskultur beschäftigen. Entdecken Sie hier Parallelen zu Projekten an der Fakultät Gestaltung, aktuellen Designdiskursen oder Projekten, die Sie von anderen Hochschulen kennen?
    • Lesegruppe 1
    • Lesegruppe 2:

      Müller, Francis: Designethnografie. Methodologie und Praxisbeispiele. Wiesbaden 2018, S. 29-38 & 39-44. [Upload in Sitzung 1]


    • ZUSATZTEXT (freiwillig)

      Ein schöner Methodentext, der sich mit der Frage der Wissensgenerierung zwischen Empirie, Theorie und Methode beschäftigt

    • Bitte bereiten Sie folgende Inhalte für die kommende Woche vor.

      ALLE: Linksammlung auf WueCampus (Videos/dgv digitalisierte Alltage/Studienprojekt "behind the black mirror")

      Lesegruppe 1 (Heimerdinger/Tauschek beide Texteteile)

      Fiona

      Franziska

      Hanna

      Hannah

      Sarah

      Lisa

      Mona

       

      Lesegruppe 2 (Müller)

      Kira

      Jakob

      Anna

      Louis

      Anne

      Agnes

      Bianca


      Diskussionsfragen zu den Texten finden Sie auf dem Seminarplan!


      Wer gerne mehr lesen will: Bischoff 2014 ist ein toller Text dazu, wie Kulturanthropolog:innen wissen um "Kultur" zwischen Theorie/Empirie/Methodik herstellen und wirft einen Blick auf unser "methodisches" Handwerk. Miller 2018 wirft einen Blick auf die spannenden Verbindungen zwischen unseren Disziplinen "Design + Anthropology" - wer gerne Mal in das ganze Buch schauen will: Ich finde ein must read, ich verleihe es gerne aus meinem Bestand, schreiben Sie mir.

    • Eigene Recherche: Wozu brauche ich (welche) Kulturtheorie?

      Diese Sitzung findet nicht in Präsenz statt. In dieser Woche haben Sie die Möglichkeit erste Recherchen im Zusammenhang mit Kulturtheorie(en) im Kontext Ihres jeweiligen Projekts durchzuführen und diese – je nach Bedarf – einzeln mit mir in einer Zoom-Sprechstunde zu besprechen (freiwillig).

      Sprechstunde: Di. 10:00 – 12:00 Uhr (wer hier keine Zeit hat vereinbart bitte einen alternativen Termin mit mir).

      Link zur Zoom-Sprechstunde:

      https://uni-wuerzburg.zoom.us/j/93454352639?pwd=NFB1Y2srUUEvYUFyZWgxNDNYQ3dadz09

      Sollten Sie bisher nicht Heimerdinger/Tauscheck 2020 gelesen haben, schauen Sie sich diesen Texte bitte vor Ihrer Recherche an und überlegen, was „kulturtheoretisch argumentieren“ konkret mit Ihrem Masterthema zu tun hat und an welchen Stellen Ihres Vorgehens Ihnen Kulturtheorie helfen könnte.


    • Hier kommen die Fragen, die Mona mit uns zum Text "Gemütlichkeit" von Brigitta Schmidt-Lauber diskutieren möchte, den Text lade ich hier ebenfalls hoch:

      1.) Was ist Gemütlichkeit, nach Brigitta Schmidt-Lauber?

      2.) Gemütlichkeit hat sich ca. im 19. Jh. als Medium zur Abgrenzung zu anderen sozialen Gruppen (Adel und Arbeiterschaft) gezeigt. Kann sich diese Funktion auch heute noch in Teilaspekten der Gemütlichkeit beobachten lassen?

      3.) Was sind Unterschiede zwischen dem Nichtstun in der Gemütlichkeit und dem Nichtstun beim Warten?

      4.) Die Frage nach der Rolle (der Sinnhaftigkeit) der Methode „Interview“ in der Untersuchung von Alltagsphänomenen.

    • Diesen ganz grundlegenden Text zu Konzepten um Körper/digitalisierte Körper möchte Anna mit uns besprechen. Bitte für Donnerstag ebenfalls vorbereiten.
    • Wir treffen uns online via Zoom - ich habe eine Gastveranstaltung in Halle an der Burg.

    • Liebe alle,

      hier kommt Katjas Text (sie lässt uns das ganze Buch zukommen, die Seiten die wir lesen sollen und ein paar Gedanken: bitte so vorbereiten, wie in Folgendem von Katja gewünscht):

      "Für den Kurs am Donnerstag habe ich aus dem Buch „Macht und Missbrauch in Institutionen“ von Helmut Willems und Dieter Ferring das Kapitel "Konzeption, Begriffsbestimmung und theoretische Perspektiven“ auf den Seiten 13-26 ausgewählt. 

      Ich beschäftige mich in Bezug auf Machtstrukturen und Machtmissbrauchsfällen aktuell mit den (aktiv und passiv) Beteiligten. Ich finde vor allem die Perspektive interessant, dass in die Überlegungen neben Täter:innen und Betroffenen nicht nur die Gesellschaft i. S. v. Außenstehenden mit einbezogen werden sollte, sondern auch die Gesellschaft i. S. v. Institutionen und Strukturen - was ja sozusagen die Grundlage bereitet für ein strukturelles, gesellschaftliches Problem wie Machtmissbrauch. Aus psychologischer Sicht treten bei Täter:innen häufig Verhaltensmuster und -störungen auf, die ein missbräuchliches Verhalten von Macht begünstigen. Ob und inwiefern aber nicht nur die Täter:innen die Schuld trifft, sondern auch das System, das ihnen diese Machtposition überhaupt ermöglicht (und damit indirekt die Akteur:innen, die das System "am Laufen halten"), würde ich gerne im Kurs diskutieren. Mich interessieren unterschiedliche Meinungen dazu und wie wir als Gesellschaft besser damit umgehen / dem entgegenwirken können."

    • Hannah schickt uns diesen Text mit folgenden Fragen:

      "Ob Schönheit Subjekt oder objektiv/kollektiv ist?
      Inwiefern Schönheit mit dem Geschlecht in Verbindung steht."

    • Hier kommt Annes Text, sie hat uns auch Fragen mitgeschickt:

      Wie bedingen sich unsere "inneren" Körperbilder und unserer Bewegung? Wie verändern Bildmedien die Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegung? Wo werden verinnerlichte Bilder unseres Körpers überhaupt sichtbar? Wann werden Sie uns bewusst, veränderbar? Wenn etwas nicht mehr "funktioniert"? Bei Krankheit, Verletzungen, Beeiträchtigungen, im Alter? Beim Sport?

      Lernen wir Bewegung vor allem mimetisch?


    • Und hier kommt der Text von Sarah mit folgenden Lesefragen:


      Inwiefern ist das geographische Kartieren mit dem Entwurf eines Bauwerks zu vergleichen? 
      Gibt es in der Architektur auch Grid und Plotlines? 

      Wo begegnen uns Coded Spaces und Code/Space im Alltag?
      Wie wirken diese Räume auf den Menschen?

      Welche Wirkung hat kollaboratives Kartieren auf die Motivation des Einzelnen? 

    • Hier kommt Franzis Text, bitte die Einleitung und den Abschnitt mit
      Inkorporiertes Medienwissen lesen:

      Fragen an den Kurs:
      - Wer sagt, was richtige Mediennutzung ist?
      - Wie lernen wir richtige Mediennutzung?