Entwicklung von Supply-Chains
Definition
Menu
Einführung
Entwicklung von Supply Chains
Übersicht
Ziele dieses Kapitels
Kurzüberblick
Definition
Gründe für Supply Chain Management
Ziele einer Supply Chain
Abgrenzung ERP zu SCM
Kernprozesse des SCM
Aufgabengebiete im Supply Chain Management
Kritisches bzgl. SCM
Zusammenfassung
Literatur
Aufgaben
Collaborative Netzwerke
Fünf Schritte zum collaborativen Netzwerk
Supply Chain Modelle
Anforderungen an SCM- Lösungen
Architektur von SCM-Lösungen
Integration von SCM, ERP und CRM
Auswirkungen von SCM auf Geschäftsprozesse
Erfolgsfaktoren
Definition:
Der Begriff
Supply Chain steht für Belieferungskette
. Dabei gibt es verschiedene Kettenglieder (z. B. Zulieferer, Produzent und Kunde). In der Regel werden Supply Chains als lineare Kette dargestellt.
Definition:
Die Realität herrscht jedoch keine lineare Beschaffungskette, sondern ein
komplexes Beschaffungsnetz
, so dass der Begriff
Supply Networks
eine genauere Beschreibung des Sachverhalts darstellt. Diese beiden Begriffe werden synonym benutzt, wobei sich der Begriff Supply Networks noch nicht in der Literatur durchgesetzt hat.
Definition:
Supply Chain Management
oder auch
Supply Net Management
ist
prozessorientierte
Gestaltung, Ablauf aller
Informationsflüsse
und
Steuerung logistischer Prozesse
von der Beschaffung des Rohmaterials und der Halbzeuge über den Verkauf an den
Endverbraucher
bis hin zur Entsorgung.
Ziel ist es, die Geschäftspartner in eine gemeinschaftliche
Win-Win
-Beziehung zu integrieren, um so die Wettbewerbsposition der gesamten Wertschöpfungskette zu steigern und zu festigen.
Definition:
Enterprise Resource Planning (ERP) steht für die Planung und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
ERP-Systeme bestehen aus mehreren Applikationen, die dem Einkauf, der Materialwirtschaft, der Produktionsplanung und Produktionssteuerung, der Lagerverwaltung, der Personalverwaltung, der Qualitätssicherung und dem Finanzmanagement dienen.
.