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Das Seminar spannt den Bogen zwischen (kognitiver) Raumlinguistik und aktuellen Theorien zur sprachlichen Raumherstellung. (Exemplarisch: Vater 1991 oder Habel/v. Stutterheim 2000 vs. Busse/Warnke 2014) Bindeglied ist die Frage, wie sich Raumreferenz und Raumkonstruktion in Texten widerspiegeln bzw. welche Indikatoren auf der sprachlichen Oberfläche sichtbar werden. Dabei soll ein Schwerpunkt auch auf der Entwicklung von geeigneten Analysemethoden liegen, also auf der Frage, wie Raumversprachlichungen systematisch erhoben, differenziert beschrieben und analysiert werden können.
lsf_20201
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