Kreativität

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Kurs: vhb - Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule - Demo
Buch: Kreativität
Gedruckt von: Gast
Datum: Sonntag, 24. November 2024, 10:39

Nicole von der Linden, Würzburg - Kreativität

Ziele

Das Konzept Kreativität als Persönlichkeitsmerkmal verstehen, kreativer Prozess, kreatives Produkt, Kreativität hemmende und fördernde Bedingungen im schulischen Kontext erkennen und Beeinflussungsmöglichkeiten sehen und deren Anwendung kennen.

1. Einleitung

Kreativität ist ein vielschichtiger Begriff, für den es sowohl im Alltagsverständnis als auch in der Wissenschaft verschiedene Umschreibungen gibt. Als kreativ können so unterschiedliche Dinge wie die Zeichnung eines Kindergartenkindes, die Erfindung des Automobils oder die Entdeckung der Quantentheorie bezeichnet werden.

Abbildung 5.1: Beispiel für abstrakte Malerei (Quelle: Hannah von der Linden)

In der psychologischen Forschung spielte das unscharfe Konstrukt Kreativität lange Zeit nur eine Nebenrolle. Dies änderte sich jedoch nach einer Rede von Joy Paul Guilford im Jahre 1950, in der er als Präsident der American Psychological Association diesen Missstand anprangerte. Guilford beklagte einerseits einen Mangel an kreativen Personen in Führungs-positionen sowie andererseits die fehlende Erforschung und Förderung von Kreativität. Gleichzeitig präsentierte Guilford seine eigene Theorie zum Thema Kreativität (s. Unterkap. 2.1), die er in den folgenden Jahren weiterentwickelte und durch Testverfahren ergänzte. Auch die Zahl der Veröffentlichungen anderer Autoren auf diesem Gebiet nahm in den Folgejahren deutlich zu. Weiter angetrieben wurde die Forschung zur Kreativität durch den sogenannten "Sputnik-Schock" im Jahre 1957, als die Sowjetunion als erste Nation erfolg-reich einen Satelliten ins Weltall schoss. Dieser offensichtliche Rückstand im Vergleich zur UdSSR sorgte in den USA auch dafür, dass zunehmend mehr öffentliche Gelder für die Kreativitätsforschung zur Verfügung gestellt wurden.

In der aktuellen Literatur wird der Begriff Kreativität auf drei Bereiche bezogen, die im Folgenden näher vorgestellt werden sollen. Zum einen kann Kreativität als Persönlichkeits-merkmal verstanden werden. Weiterhin kann der Begriff Kreativität auf das Ergebnis eines kreativen Vorgangs, also das kreative Produkt, oder auf den kreativen Prozess selbst angewendet werden.

2. Kreativität als Persönlichkeitsmerkmal

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2.1 Definition

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2.2 Kreativität und nicht kognitive Eigenschaften

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2.3 Zusammenfassung

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3. Kreatives Produkt

Ein kreatives Produkt stellt das Endergebnis eines kreativen Vorgangs dar, z.B. ein Roman, ein komponiertes Musikstück oder eine neu entwickelte Theorie. Die Schaffung eines kreativen Produkts wird von einigen Autoren als notwendig angesehen, um sinnvoll von Kreativität sprechen zu können (Bailin, 1994).

Abbildung 5.5: Mona Lisa von Leonardo da Vinci.
(Quelle:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Mona_Lisa.jpeg)

Das kreative Produkt bietet eine auf den ersten Blick einfachere Möglichkeit, Kreativität zu identifizieren als die Beschreibung relevanter Persönlichkeitsmerkmale. Dennoch bleibt auch hier die Frage bestehen, nach welchen Kriterien ein Produkt als kreativ zu bezeichnen ist. Zwei Kriterien zur Beurteilung kreativer Produkte haben sich durchgesetzt: Neuheit und Nützlichkeit.

Als wichtigste Eigenschaft gilt die Neuheit eines Produkts, wobei Neuheit häufig synonym mit Originalität verstanden wird. Es muss also etwas geschaffen werden, was es bisher in dieser Form noch nicht gab. Unklar bleibt hier vor allem die Frage, für wen das Produkt neu sein muss: Für den einzelnen Menschen oder sein Umfeld darf das Produkt in dieser Form noch nie irgendwo auf der Welt existiert haben. Strittig bleibt also die Frage, wie und von wem die genauen Kriterien für etwas Neues festgelegt werden. Kreativität steht nach dieser Definition somit immer in Abhängigkeit vom Umfeld, in dem sie auftritt. Sowohl die Zeit als auch die Gesellschaft, in der ein kreatives Produkt hervorgebracht wird, bestimmen die Bewertungskriterien maßgeblich mit.

Als zweites zentrales Merkmal zur Einordnung von Produkten als kreativ oder nicht kreativ wird das Kriterium der Nützlichkeit zugrunde gelegt. Entscheidend ist also, ob ein kreatives Produkt eine Wirkung oder Veränderung in der Gesellschaft hervorruft, wie dies zum Beispiel bei Erfindungen, wie Auto oder Mobiltelefon der Fall war. Hier wird wiederum die Bedeutung des Umfeldes deutlich: Eine kreative Idee kann daher sprichwörtlich erst dann eine breite Umsetzung finden und als kreatives Produkt gelten, wenn die Zeit und auch die Umstände dafür reif sind. Weiterhin beinhaltet das Kriterium der Nützlichkeit, dass zur Entwicklung kreativer Produkte relevantes und umfangreiches Vorwissen nötig ist, auf das zurückgegriffen werden kann. Andernfalls ist die geforderte praktische Anwendung des Produkts unwahrscheinlich.

Eine bleibende Aufgabe der Pädagogischen Psychologie liegt darin, für den schulischen Kontext detaillierte und praktisch anwendbare Kriterien zur Beurteilung der Kreativität von Schülerleistungen, z.B. Prüfungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Aufsätze etc. zu entwickeln (s. dazu Cropley, 2005).

4. Kreativer Prozess

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5. Kreativitätstests

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6. Kreativität im schulischen Kontext

Generell wird Kreativität in unserer Gesellschaft als positive Eigenschaft gesehen, die zum Erfolg im Leben entscheidend beitragen kann. Auch bei der Erklärung von Schulleistungen, insbesondere verbalen Schulleistungen, kann Kreativität einen eigenständigen, wenn auch nicht immer hohen Beitrag leisten.

Dennoch soll auch erwähnt werden, dass Kreativität gerade im schulischen Kontext nicht immer als wünschenswerte oder gar förderungswürdige Eigenschaft angesehen wird. Bei Lehrerbefragungen stellte sich heraus, dass viele Lehrer lieber hochintelligente als hochkreative Schüler unterrichten (Getzels & Jackson, 1962). Dies liegt möglicherweise daran, dass kreative Schüler durch ihr Verhalten den Lehrer mehr fordern, indem sie mehr Fragen stellen, weniger diszipliniert sind und dadurch den Unterrichtsfluss stören. Dies kann nach Meinung einiger Autoren sogar zu Underachievement führen (Rohrmann & Rohrmann, 2005), d.h. dem Erbringen deutlich niedrigerer Schulleistungen als man aufgrund der Intelligenz erwarten würde.

Da die Kreativität der Schüler sowohl Einfluss auf die Schulleistung als auch auf den Ablauf des Unterrichtsgeschehens hat, sollen im Folgenden hemmende und förderliche Bedingungen für Kreativität betrachtet werden, sowie auf Möglichkeiten zur Förderung von Kreativität in der Schule eingegangen werden (s. auch Urban, 2004).

6.1 Kreativitätshemmende und -fördernde Bedingungen

Als erster kreativitätshemmender Faktor kann bereits die Organisation des Schulablaufs in Deutschland verstanden werden. Eine starre Unterteilung des Unterrichts in vorgegebene 45-Minuten-Einheiten, klare Fächertrennung und ein straffer Lehrplan bieten häufig wenig Freiraum für die Entwicklung und Entfaltung eigener Ideen und Gedankenabläufe. Der einzelne Lehrer hat auf das Gesamtsystem Schule zwar nur begrenzten Einfluss, jedoch kann die Einrichtung von Projekttagen oder fächerübergreifendem Unterricht zumindest eine gewisse Abhilfe schaffen.

Weiterhin können auch die üblicherweise eingesetzten Arbeitsanweisungen, die konkret eine Lösung und ein bestimmtes Vorgehen erfordern („Suche die richtige Antwort", "arbeite Schritt für Schritt" etc.), den Kreativitätsprozess hemmen.

Als ein weiterer wichtiger kreativitätshemmender Faktor gilt Bewertungsdruck vonseiten Gleichrangiger oder einer Supervision sowie eine zu erwartende Evaluation der Kreativität (Amabile, 1983). Dies heißt übertragen auf den schulischen Kontext, dass eine kritische Bewertung aller Antworten und Beiträge durch andere Schüler, aber auch durch den Lehrer kreative Beiträge mindert. Weiterhin kann die Annahme von Schülern, dass eine Antwort umgehend benotet wird, Kreativität hemmen. Empirisch hat sich vor allem der letzte Punkt als bedeutsam herausgestellt (Amabile, Goldfarb & Brackfield, 1990), die bloße Anwesenheit vs. Abwesenheit einer anderen Person hatte dagegen keinen Einfluss.

Als weiterer hemmender Faktor gilt die Anregung extrinsischer Motivation durch Leistungsanreize von außen. Obwohl solches Vorgehen generell als kreativitätsmindernd gilt, muss unterschieden werden, ob eine solche Belohnung als reine Verstärkung genutzt wird oder Informationen über erwünschtes, d.h. hier kreatives Verhalten, liefert (Eisenberger & Armeli, 1997). Das bedeutet für den schulischen Kontext, dass Belohnungen unter Umständen nützlich zur Förderung von Kreativität sein können, jedoch mit Bedacht eingesetzt werden müssen. Nicht die reine Quantität an Vorschlägen sollte verstärkt werden, sondern wirklich ungewöhnliche kreative Leistungen und Ideen.

Entscheidend für die Kreativität, die Schüler zeigen, ist auch die Einstellung des Lehrers zu diesem Thema. So wurde in Lehrerbefragungen deutlich, dass viele nicht kreative Lehrer kreative Schüler eher ungern unterrichten, da ihre zahlreichen Fragen oder unkonventionellen Bemerkungen den Unterrichtsfluss stören können. Kreative Lehrer dagegen scheinen kreative Kinder zu schätzen und auch zu fördern.

Grundsätzlich konnte gezeigt werden, dass positive Stimmung kognitive Leistungsfähigkeit und kreative Prozesse fördern kann, da zum Beispiel kreativere Wortassoziationen, höhere Wortflüssigkeit und mehr kreative Einfälle resultieren (Rowe, Hirsh & Anderson, 2007). Dies bedeutet für die Schule, dass es wichtig ist, dass Schüler sich in der Schule, in ihrer Klasse und im Unterricht generell wohlfühlen. Das kann zum Beispiel durch Humor des Lehrers, Wertschätzung, interessanten Unterricht oder unerwartete kleine Belohnungen realisiert werden.

Ebenfalls förderlich für kreative Prozesse ist das Vorliegen intrinsischer Motivation. Die Schüler sollten also Freude am Lernen und Interesse am Lernstoff haben. Dies sollte der Lehrer durch interessante Unterrichtsgestaltung, Einsatz verschiedener Lehr-Lernformen oder praktischen Bezug zum Alltag der Kinder fördern.

Darüber hinaus finden sich noch weitere kreativitätsfördernde Bedingungen in der Literatur, die jedoch nicht alle für die Schule relevant sind. Von Bedeutung für den Unterricht sind    z.B. das Vorliegen von Entscheidungsfreiheit oder der Einsatz unerwarteter Bekräftigungen (Amabile, 1983).

Ergänzend zu den eben ausgeführten allgemeinen Bedingungen zur Förderung bzw. Hemmung von Kreativität sollen im Folgenden konkrete Beeinflussungsmöglichkeiten von Kreativität im schulischen Kontext näher betrachtet werden.

6.2 Fördermöglichkeiten

Zur Förderung von Kreativität im Unterricht existiert eine Reihe von systematischen Programmen (Cropley & Reuter, 2010), z.B. Osborn-Parnes-Programm (Ideenfindung durch Brainstorming; Parnes, Noller & Biondi, 1976). Einige dieser Programme konnten positive Effekte erzielen; dennoch fehlt bei nahezu allen Verfahren der Transfer auf andere Situationen. Dies mindert den Wert entsprechender Trainingsprogramme für die Praxis natürlich deutlich. Der Hauptgrund für die fehlenden Erfolge könnte darin liegen, dass vor allem kognitive Aspekte der Kreativität gefördert werden und weitere wichtige Einflussfaktoren wie Motivation oder Selbstbild häufig keine Berücksichtigung finden. Weiterhin ist zu kritisieren, dass die Förderung von Kreativität in den meisten Fällen außerhalb des Klassenalltags durchgeführt wird, anstatt sie in den Tagesablauf zu integrieren.

Anstelle der Anwendung eines speziellen Programms hat sich die Berücksichtigung folgender Punkte im Lehr-Lern-Prozess als Erfolg versprechender herausgestellt (Cropley, 1996): Als erstes sollte eine solide Wissensbasis aufgebaut werden, d.h. ein reichhaltiges und gut strukturiertes Fachwissen stellt die Grundlage zur Entwicklung kreativer Ideen dar.

Weiterhin sollten Kinder lernen, konventionelle Denkgrenzen zu überwinden, d.h. sowohl konvergentes Denken als auch divergentes Denken sollten geübt werden. Konvergentes Denken kann z.B. durch Aufgaben gefördert werden, die das Erkennen von Ähnlichkeiten und Unterschieden sowie deren Vereinbarkeit auf einer höheren Ebene erfordern. Divergentes Denken kann durch die Aufforderung, Assoziationen zu bilden, das Erlauben neuer Blick-winkel und auch ungewöhnlicher, phantastischer Antworten ausgebaut werden.

Generell sollten Schüler zu kreativitätsförderlichen Motivationsprozessen wie z.B. Ausdauer oder Hingabe angehalten werden. Auch für Kreativitätsprozesse förderliche Persönlichkeits-züge wie Neugier, Flexibilität oder Selbstvertrauen sollten vom Lehrer unterstützt werden. Als günstig hat sich ebenfalls erwiesen, wenn das Klassen- und Schulklima von einer kreativitätsfreundlichen Atmosphäre geprägt ist. Das kann konkret bedeuten, dass auch abweichende Meinungen wertgeschätzt werden, Offenheit für Neues herrscht sowie Ideenproduktionen der Kinder gefördert werden.

Welche Möglichkeiten bestehen für den Lehrer, diese Prinzipien konkret umzusetzen? Grundsätzlich wirksam und sehr breit anwendbar sind allgemeine Prinzipien aus der Lernpsychologie. Hier kommt zum einen Verstärkung für alle kreativitätsfördernden Bedingungen und Eigenschaften, wie ungewöhnliche Ideen, Ausdauer etc. infrage. Darüber hinaus hat der Lehrer gegenüber den Schülern eine wichtige Modellfunktion, die er durch Vorleben erwünschter Merkmale nutzen sollte, z.B. Offenheit und Toleranz für verschiedene Ideen.

Aufgaben sollten so gestellt und bewertet werden, dass nicht nur eine richtige Lösung zum Erfolg führen kann. Stattdessen sollten auch Aufgaben eingesetzt werden, die Phantasie zur Lösung verlangen, und auch der Einsatz unkonventioneller Lösungswege sollte zu guten Noten führen können. Weiterhin sollten die Kinder das Gefühl haben, Fehler und abweichende Gedanken äußern zu dürfen, ohne dafür bestraft zu werden.

Der Unterricht sollte so gestaltet werden, dass Kinder durch die eingesetzten Lehr-Lern-Methoden lernen, mit komplexen und uneindeutigen Situationen umzugehen. Hier bietet sich konkret das entdeckende Lernen an. Generell sollten Lösungen nicht vollständig vorgegeben, sondern von den Schülern selbst erarbeitet werden. Dabei ist es auch wichtig, dass der Lehrende nicht nur in der Rolle des unfehlbaren Wissensvermittlers auftritt, sondern eher Anregungen gibt und Eigenverantwortlichkeit auf die Lernenden überträgt. Eine weitere wichtige Aufgabe des Lehrenden besteht darin, kreative Kinder bzw. Beiträge wertzuschätzen, und gegebenenfalls auch vor Klassenkameraden in Schutz zu nehmen anstatt sie als Störung abzutun.

Insgesamt sollte die Kreativitätsförderung nicht als separate Komponente betrachtet, sondern im Rahmen des regulären Unterrichts durchgeführt werden und alle Kinder miteinbeziehen.

Aus Platzgründen konnte hier nur auf generelle Förderprinzipien, jedoch nicht auf Besonderheiten einzelner Fächer oder Altersgruppen eingegangen werden. Abschließend kann mit Weininger (1977) festgehalten werden, dass verschiedene Möglichkeiten existieren, Kreativität zu fördern, sie jedoch nicht erzwungen werden kann: “Creativity cannot be forced, it can only be fostered.” (S. 118)

7. Abschlussbemerkung

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8. Literaturverzeichnis

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9. Übungsfragen

  1. Stellen Sie verschiedene Definitionen bzw. Verwendungsmöglichkeiten des Begriffs Kreativität dar. Begründen Sie, welchen Sie unter Berücksichtigung eines praktischen Anwendungsbezuges für am besten halten.
  2. Überlegen Sie Beispielsituationen, in denen die zentralen Aspekte der Kreativität nach Guilford im schulischen Alltag sichtbar werden.
  3. Welche Ansätze existieren zum Zusammenhang von Kreativität und Intelligenz? Welcher überzeugt Sie am meisten? Warum?
  4. Durch welche nicht-kognitiven Eigenschaften sind kreative Personen gekennzeichnet?
  5. Nach welchen Kriterien beurteilt die Forschung kreative Produkte? Halten Sie die vorgeschlagenen Kriterien für geeignet? Welche weiteren/anderen Kriterien würden Sie vorschlagen?
  6. Beschreiben Sie die vier Phasen eines kreativen Prozesses. Stimmt dieser von mehreren Forschern vorgeschlagene Ablauf eines kreativen Prozesses (Vorbereitung, Inkubation, Erleuchtung, Verifikation) mit Ihren Alltagserfahrungen überein? Veranschaulichen Sie Ihren Standpunkt mit Beispielen.
  7. Kann Kreativität gemessen werden? Wenn ja wie?
  8. Welche Faktoren erschweren methodisch gesehen die Erfassung von Kreativität mittels Testverfahren? Wie könnte Abhilfe geschaffen werden?
  9. Welche Faktoren kennzeichnen Ihrer Erfahrung nach besonders kreative bzw. besonders wenig kreative Klassen? Welche Variablen hat die Forschung hier identifiziert?
  10. Wie würden Sie konkret Kreativität in einer Schulklasse fördern? Welche Hinweise geben empirische Ergebnisse hierzu?